Nein zu No-Billag
Als junge Person konsumiere ich verschiedenste Medien. Von regionalen Zeitungen, über nationale und internationale Radio- und Fernsehsender, bis Social Media und Netflix ist alles dabei. Unter anderem auch viele Fernseh- …
Als junge Person konsumiere ich verschiedenste Medien. Von regionalen Zeitungen, über nationale und internationale Radio- und Fernsehsender, bis Social Media und Netflix ist alles dabei. Unter anderem auch viele Fernseh- …
Ich wünsche mir einen grünen und lebenswerten Kanton Bern. Sorge zur Umwelt zu tragen, ist für mich eine Selbstverständlichkeit. Wir tragen alle eine Verantwortung gegenüber der Umwelt und den zukünftigen …
Ich wurde am 30. Dezember 1991 geboren, habe Gesundheitswissenschaften und Technologien an der ETH Zürich studiert und wohne in Biel/Bienne.
In meiner Freizeit betätige ich mich am liebsten sportlich. Ich gehe gerne ins Fitness, Schwimmen, Joggen oder Wandern. Neben dem Sport kann ich mich auch sehr fürs Kochen begeistern und probiere Gerichte aus der ganzen Welt nachzukochen. Ausserdem ist es mir sehr wichtig, dass ich genügend Zeit mit meiner Freundin und Familie verbringen kann.
Ich mag Essen aus aller Welt, Sprachen, koffeinfreier Kaffee, Lateinamerika und Reisen.
Ich mag nicht Rassismus, Doppelmoral und in der falschen Schlange anstehen.
Ich habe die Grünliberalen schon immer aufgrund ihres Engagements für eine nachhaltige Umwelt und Wirtschaft in den Medien verfolgt.
Seit 2016 bin ich Mitglied des Vorstands der glp Biel/Bienne und seit 2017 sitze ich für die Grünliberalen im Bieler Stadtrat, sowie in der Studienkommission A5.
Als Stadtrat habe ich schon verschiedenste parlamentarische Vorstösse eingereicht betreffend Digitalisierung, Mobilität oder Umwelt. So habe ich mich zum Beispiel stark dafür eingesetzt, dass in der Stadt Biel eine ökologischere Methode zur Trinkwasseraufbereitung verwendet wird.
Nebst meinem Engagements für die Grünliberalen, betätige ich mich im Vorstand von Pro Natura Seeland.
Julien Stocker und Manuel Schüpbach (Vizepräsident glp Biel/Bienne)
Ich wünsche mir einen grünen und lebenswerten Kanton Bern.
Sorge zur Umwelt zu tragen, ist für mich eine Selbstverständlichkeit. Wir tragen alle eine Verantwortung gegenüber der Umwelt und den zukünftigen Generationen. Deshalb sind in Bezug auf Energie, Mobilität und Umweltschutz nachhaltige Lösungen gefragt.
Als Stadtrat habe ich schon verschiedenste parlamentarische Vorstösse eingereicht betreffend Digitalisierung, Mobilität oder Umwelt. So habe ich mich zum Beispiel stark dafür eingesetzt, dass in der Stadt Biel eine ökologischere Methode zur Trinkwasseraufbereitung verwendet wird.
Um weiterhin einen hohen Standard in Kultur, Bildung und Umwelt zu gewährleisten, braucht es innovative Lösungen. Ein wichtiger Schritt ist die Steigerung der Attraktivität des Wirtschafts- und Ausbildungsstandorts Biel/Bienne-Seeland, um Arbeitsplätze zu schaffen und die Finanzkraft der Region zu stärken. Aus dem gleichen Grund ist es mir ein Anliegen, dass SozialhilfebezügerInnen in das Arbeitsleben reintegriert werden.
Was die politischen Entscheidungen betrifft, so ist es wichtig, dass auch die junge Generation zu Wort kommt, denn die Weichen von morgen werden bereits heute gestellt. Wir sind es, die die Konsequenzen tragen müssen, welche die Entscheidungen von heute mit sich bringen.
Wenn alle etwas beitragen, können wir viel erreichen!
„Julien Stocker (GLP) argumentierte mit Mathematik: Bei nur einer Ziehung sei die Wahrscheinlichkeit, dass das Parlament bei einer Besetzung per Losentscheid ein Abbild der gesamten Bieler Bevölkerung ist, praktisch gleich null. Dieses Verfahren, so Stocker, wäre deshalb «zutiefst undemokratisch».“
„Passerelle kritisiert die Parteien – und erhält die Quittung“, Bieler Tagblatt 15.12.2017
„Bedrückende Sparpolitik
Anfang Jahr kam die Unternehmenssteuerreform III in der Schweiz zur Abstimmung und wurde mit 59,1 Prozent Nein-Stimmen klar abgelehnt. Nun hat der Grosse Rat des Kantons Bern beschlossen, auf Kantonsebene zu handeln, um Firmen steuerlich entlasten zu können. Als Folge davon sah er sich gezwungen, ein Sparpaket zu schnüren. Schockiert muss ich feststellen, dass dieses einschneidende Massnahmen für Behinderte mit sich bringt. Glimpflich hingegen ging die Spardebatte für die Schlachtviehmärkte und Tierschauen aus. Sind diese tatsächlich wichtiger als unsere Mitmenschen? Mich bedrückt es sehr, dass man gerade bei den schwächsten Mitgliedern unserer Gesellschaft den Sparhebel ansetzt, und ich bin der Meinung, dass die diesjährigen Grossratsentscheide uns einmal mehr vor Augen führen, wie sehr sich die Politiker in Bern von Lobbys um den Finger wickeln lassen. Zum Glück besteht für die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger bei den Grossratswahlen im März die Möglichkeit, das Parlament neu zusammenzusetzen.“
„Bedrückende Sparpolitik“ Leserbrief Julien Stocker, Der Bund 15.12.2017
„Die Ratslinke setzte sich in der Schlussabstimmung mit Unterstützung der GLP («Wir finden, Strom darf auch etwas kosten», Julien Stocker) schliesslich deutlich durch, obwohl die Sozialdemokraten nicht geschlossen auftraten.“
„Euer Antrag ist schizophren“, Bieler Tagblatt 19.10.2017